Lampenfieber loswerden oder Auftritte lieben lernen

Lampenfieber loswerden

Lampenfieber loswerden oder Auftritte lieben lernen

Lampenfieber loswerden|

„Wer von euch wäre nervös, wenn er hier auf der Bühne stehen würde?“ Das sind meine ersten Worte vom Vortrag „Lampenfieber loswerden“ & ich teile in dieser Podcastfolge und im Blogartikel meinen Auftritt und mein Lampenfieber mit dir! Damit du weißt, worum es geht: Als Trainerin halte ich regelmäßig Vorträge über Selbstbewusstsein, Charisma und Persönlichkeit und moderiere Events, Tagungen oder andere Veranstaltungen. Lampenfieber loswerden muss also in irgendeiner Form Teil meines Lebens sein, oder? 

Lampenfieber loswerden: Normalerweise treten in solchen Momenten die Schutzmechanismen des Körpers ein: Kampf oder Flucht. Herzschlag beschleunigt, Atmung geht flach – wir fühlen uns nervös und das Lampenfieber hat uns. Vielen von euch fallen bestimmt auch andere Dinge ein, die sie lieber machen würden, als Vorträge zu halten. 

Warum niemand von uns um Lampenfieber herumkommt

Wer macht sowas schon gerne? Dabei kommen wir manchmal nicht drum herum. Wir müssen Ideen vorstellen, von uns selbst überzeugen (im Job, beim Bewerbungsgespräch, beim 1. Date) und fühlen uns dabei jedes Mal etwas unwohl. Dabei lässt sich dieses unwohl Gefühl, dieses Lampenfieber, gut erklären. Ihr nehmt eine kleine Strategie mit, sodass ihr am Ende Lampenfieber loswerden und selbstsicher Vorträge halten könnt. Wie würde sich das anfühlen, selbstsicher vor anderen Menschen zu sprechen, mit einer gesunden Portion Aufregung? Aber ohne zitternde Knie und zitternde Stimme? Ohne Angst, sich zu blamieren und ohne Zweifel, das nicht zu schaffen? Die Gedanken und negativen Emotionen, die mit Lampenfieber verbunden sind, sind einerseits sehr individuell. Andererseits liegen ihnen die gleichen Muster zugrunde. 

So hebst du den negativen Lampenfieber-Effekt auf

Ihr würdet freier und gelassener in solche Situationen reingehen, in denen ihr andere von euch überzeugen wollt. Vielleicht würdet ihr sogar so gerne Vorträge halten, dass ihr gar nicht mehr von der Bühne wollt. Ein psychologischer Grund für Lampenfieber liegt im negativity bias, auch Negatitivätseffekt genannt. Dieser Effekt stammt aus der Sozialpsychologie und beschreibt, dass negative Ereignisse und Erfahrungen stärker wahrgenommen werden, als positive. Beispiel: Ihr hattet einen schönen Tag, Erfolge im Job, habt positives Feedback bekommen und die beste Freundin hat sich für euren Ratschlag bedankt. Jetzt nur noch mal schnell die Mails checken und da ist sie: Die Mail mit dem Betreff „Das geht ja gar nicht! Korrigiere das sofort!“ Von dem netten Kollegen, der den einen Fehler in der Präsentation gefunden hat und damit ist jetzt der ganze Abend versaut.

Von diesem einen kleinen Fehler. Der negatitivy bias wirkt.

Von allen Vortragssituationen haben wir uns oft die negativen Momente eingeprägt.

Bei Meetings und Präsentationen im Job, bei Bewerbungsgesprächen, bei Vorträgen in der Uni und Schule oder auch beim Gedichte Vortragen in der Schule. Bestimmt werden zurzeit viele Kinder traumarisiert, weil sie diverse Weihnachts-Gedichte müssen.

Und immer bleiben die negativen Momente hängen. Das sorgt dafür, dass die innere Einstellung zum Vortrag halten negativ geprägt ist und Lampenfieber negative Auswirkungen hat. Dabei wäre es so viel entspannter, Spaß an Vorträgen zu haben und das Lampenfieber positiv zu nutzen.

Wie machen wir das? In Seminaren und 1:1-Trainings gehe ich immer die gleichen Schritte mit meinen Teilnehmern. Genau die könnt ihr auch gehen, am besten jetzt gleich. Im Online-Workshop „Selbstbewusst“ entwickeln wir ganz speziell eine positive Haltung zu dir UND zu solchen schwierigen Situationen. Einen Auszug der Strategie hab ich hier für dich mitgebracht:

1. Schritt seid ihr gerade schon alle gegangen:

Wissen, dass es den negativity bias gibt und wissen, wie er wirkt. Check!

2. Den Fokus umlenken und damit positive Effekte verstärken:

Bei der nächsten Vortragssituation lenkt ihr die Aufmerksamkeit bewusst auf das, was gut gelaufen ist: Nach positivem Feedback fragen oder fragen: Was hat euch bei meinem Vortrag gefallen?

3. Langfristig eine positive Einstellung zu Vorträgen entwickeln:

Was habt ihr davon, tolle Vorträge zu halten? Fühlt euch dabei entspannter, selbstsicher, denn so werdet ihr beruflich viel erfolgreicher sein. So könnt ihr von euren Ideen begeistern und von euch überzeugen. Dafür braucht es tolle Redner und die positive Einstellung dazu, einer zu sein, ist die halbe Miete.

4. Wirkung ist alles:

Lampenfieber kommt auch durch unsichere Wirkung zustande. Nutze eine starke Stimme für Vorträge und entwickle die mit einem einfachen Stimmtraining (Atmung, Sprechimpulse und Sprechmelodie). Entwickle eine Körpersprache, die dich mit aufrechter Haltung selbstsicher und deinen Vortrag durch Mimik und Gestik spannend macht. Vorsicht: Nutze eine Körpersprache, die zu DIR passt.

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5. Trainiere deine Rhetorik, mit der du genau das sagst, was du denkst und jeder weiß, was du meinst:

Noch ein paar stichhaltige Argumente dazu und dein Vortrag hat alles. Lampenfieber kommt vor allem durch negative Einstellung zu bestimmten Situationen zustande und diese Einstellung kommt vom negatitivy bias. Testet die Strategie, um beim nächsten Vortrag selbstsicher zu sein!

Alles Liebe,

Deine Laura

P.S. Hier sind noch mehr Sofort-Tipps für dich & dein Selbstbewusstsein: Zum Online-Workshop „Selbstvertrauen stärken & leben“

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