Gedanken schaffen Realität

Gedanken schaffen Realität?! LÜGE! Warum dein Körper längst entschieden hat.

Warum Gelassenheit kein Gedanke, sondern ein körperlicher Zustand ist.

Klar – Gedanken schaffen Realität. Aber was, wenn dein Körper noch schneller ist? Und in stressigen Momenten längst den Ton angibt?

Gerade vor Auftritten, Präsentationen oder wichtigen Gesprächen rattert es im Kopf. Doch der wahre Auslöser liegt oft woanders. Wenn deine Stimme zittert, dein Herz rast, deine Muskeln anspannen – dann war dein Körper schneller als dein Verstand.

Gedanken schaffen Realität – aber dein Körper auch

Der Sympathikus feuert – Adrenalin und Cortisol steigen. Dein Gehirn meldet: Gefahr. Obwohl du nur vor deinem Team stehst.

Die gute Nachricht: Du kannst dein System neu kalibrieren. Und das beginnt nicht im Kopf, sondern im Körper.

Im kostenfreien Mentaltraining → erfährst du, wie du dein Nervensystem mit gezielter Atmung beruhigst – auch in Stressmomenten.

Deine Hormone beeinflussen mehr als deine Laune

Warum du keine Maschine bist
  • Cortisol ist das Hauptstresshormon und macht dich angespannt.
  • Oxytocin fördert Vertrauen und senkt den Cortisolspiegel.
  • Dopamin & Serotonin schenken Motivation und Präsenz.

Diese Neurochemie steuerst du aktiv – über deine Atmung, deine Haltung und deine Stimme.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Übungen, die deinen Körper zurück in die Sicherheit holen

# Box Breathing 

Atme für 4 Sekunden ein, halte den Atem für 4 Sekunden. Atme 4 Sekunden aus, halte den Atmen für 4 Sekunden → Mindestens 2 Minuten lang.

# Zwerchfellatmung 

Atme in den Bauch, nicht in die Brust. Schultern locker lassen, lange ausatmen. Das beruhigt dein Nervensystem sofort.

# Nutze deine Körpersprache bewusst 

Stehe aufrecht, hebe den Blick und spreche mit resonanter Stimme. So reduzierst du Nervosität und bist direkt präsenter.

Integriere diese Tools in deinen Alltag

  • Tägliche Atempause: Kombiniere Box Breathing mit tiefer Zwerchfellatmung – schon 3 Minuten reichen.
  • Vor dem Auftritt: 2 Minuten Atmung, dann laut vom Bauch sprechen – mit einem Lächeln. Das fördert Oxytocin.
  • Setze kurze Self-Affirmations wie „Ich bin ruhig, ich bin sicher.“ Nutze Körperbewusstsein als Spiegel – Haltung, Muskelspannung, Präsenz.

Was sich verändert, wenn du deinen Körper ernst nimmst

Du wirst klarer, ruhiger, präsenter. Nicht, weil du dir einredest, keine Angst zu haben. Sondern weil dein Körper lernt, dass keine Gefahr besteht.

Gedanken schaffen Realität? Nein, denn der Schlüssel liegt nicht darin, negative Gedanken zu unterdrücken – sondern deinen Körper so zu regulieren, dass er keine Stresssignale mehr sendet. 

Erst dann kann dein Verstand wirklich ruhig denken, deine Stimme klar klingen, dein Auftreten überzeugen.

Das bedeutet: Selbstsicherheit beginnt nicht im Kopf, sondern in deinem System. Und genau das kannst du trainieren – bewusst, liebevoll und Schritt für Schritt.

Starte jetzt das kostenfreies Mentaltraining → und sei in 3 Minuten raus aus der Anspannung.

Ich wünsche dir ganz viel Mut und Klarheit,
deine Laura Maria


P. S. Dein Körper ist kein Hindernis. Im Gegenteil – er ist dein stärkster Verbündeter, wenn du lernst, ihn zu lesen und zu führen.

Freebie Banner

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert