Angst vor Präsentationen

Q&A: Angst vor Präsentationen – und wie ich sie überwunden habe

Mein Weg von Aufregung und Angst vor Präsentationen hin zu echter Freude auf der Bühne.

Angst vor Präsentationen hatte ich früher selbst – und zwar heftig. Besonders, wenn es „darauf ankam“.

Mein erster Impulsvortrag mit Anfang 20? Ich war so nervös, dass mir schlecht wurde. Der Gedanke, vor anderen zu sprechen, hat mir körperlich zugesetzt. Und das, obwohl ich eigentlich wusste, worüber ich rede.

Was hinter der Angst vor Präsentationen steckt

Die Angst kam nicht „einfach so“. Hinter der Aufregung lagen tiefsitzende Glaubenssätze:

  • „Ich darf mir jetzt keinen Fehler leisten.“
  • „Ich bin Stimm- und Präsentationsexpertin – ich muss das perfekt machen.“

Dieser innere Druck hat mich blockiert. Ich hatte Angst, nicht gut genug zu sein. Angst, die Bühne nicht nutzen zu können, sondern zu vermasseln. 

Wie ich die Angst gelöst habe

Ich habe an meinem Problem gearbeitet.

Begleitet von Coaches, Stimmtrainern und Mentoren habe ich verstanden, was wirklich in mir abläuft.

Und ich habe gelernt: Wenn ich die Ursachen meiner Aufregung erkenne, kann ich sie auflösen.

Mit meiner Stimme.

Mit Körperarbeit.

Und mit dem Mut, ehrlich mit mir zu sein.

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Meine Angst vor Präsentationen habe ich hinter mir gelassen:

Heute spreche ich gern vor anderen – und will am liebsten gar nicht mehr von der Bühne runter.

Angst vor Praesentationen

Wenn du die Angst nicht mehr dein Verhalten bestimmen lässt …

… öffnet sich etwas Neues:

Du sprichst nicht mehr trotz der Nervosität – sondern aus deiner inneren Stabilität heraus.

Du wirst klarer, freier, präsenter.

Und irgendwann passiert etwas Wunderschönes:

Du stehst vorne – und genießt es.

Diese Veränderung ist möglich.

Nicht von heute auf morgen.

Aber Schritt für Schritt – mit dem richtigen Werkzeug, und mit Begleitung.

Wenn du das willst, lass uns gemeinsam schauen, wo du gerade stehst – und was du brauchst, um dich selbst nicht länger auszubremsen.

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Ich wünsche dir ganz viel Mut und Klarheit,
deine Laura Maria


P.S.: Ohne Nervosität klappt es noch besser, Perfektionismus loszulassen! Lade dir dafür hier das kostenfreie Mentaltraining herunter und fühl dich bei der nächsten Präsentation gelassen, anstatt unter Druck.

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