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Selbstbewusstsein aufbauen und verstehen
So wirst du dein Selbstbewusstsein aufbauen. Ganz einfach und ohne viel Aufwand. Das ist das, was du nach außen zeigst. Deine Ausstrahlung, deine Wirkung, dein Auftreten. Was andere von dir wahrnehmen.
Sicher kennst du auch Menschen, die immer laut, und stark auftreten. Überzeugungskraft geht auch leise.
Manchmal sind sie das wirklich. Stark und selbstbewusst. Manchmal eben auch nicht und wie zeigen es dir nur. Dieses Versteckspiel, oder Schauspiel tut dir auf Dauer nicht gut.
Entwickle deine 2. Seite deines Selbstbewusstseins
Damit wirst du dein Selbstbewusstsein aufbauen. Statt so zu tun, als es würde dir gut gehen – sorge dafür, dass es so ist. Fang auch an, wir bewusst zu sein, wie du auf andere wirkst. Wie kommst du an? Wie wirkst du auf dich selbst? Was haben dir andere Menschen schon mal zu deinem Auftreten gesagt, zu deinem Charakter?
Darauf kannst du aufbauen! Damit kannst du dein selbstbewusstes Auftreten entwickeln. Dein Bewusstsein und deine Ausstrahlung. Beide zusammen machen dich selbstbewusst. Stark.
Die besten Tipps, die dein Selbstbewusstsein aufbauen
#1 Wem gehört das negative Gefühl?
Kennst du das Gefühl, dass dein Tag plötzlich kippt? Vielleicht hat ein Gespräch mit einer Kollegin dich irritiert oder du spürst Druck vor einem wichtigen Meeting. Oft sind es die Ängste und negativen Erfahrungen anderer, die auf uns abfärben.
Wenn du dich fragst, ob dieses negative Gefühl wirklich deins ist, wirst du feststellen: Es ist oft nicht deins. Lass diese negativen Emotionen los und konzentriere dich auf das, was du wirklich erreichen möchtest. Du hast die Kraft, dich auf deine Ziele zu fokussieren. Betrachte die Veränderungen, die vor dir liegen, positiv.
#2 Was willst du wirklich?
Klarheit über deine Ziele ist der Schlüssel zu deinem Erfolg als Führungskraft. Finde heraus, welche Lebensziele du wirklich verfolgen möchtest. Frag dich: Sind das meine Träume oder die Erwartungen anderer? In einer Welt, die dir ständig vorgibt, wie du leben sollst, ist es entscheidend, deine eigenen Prioritäten zu setzen. Definiere, was du erreichen möchtest und warum:
„Frage dich: Was habe ich davon, wenn ich immer präsent, erfolgreich & überzeugend präsentiere? Anerkennung, Glaubwürdigkeit, Vertrauen deines Teams, Respekt, berufliche Chancen…Such dir etwas aus!“
Je konkreter du deine Ziele formulierst, desto besser lernst du dich selbst kennen. Desto schneller wirst du Fortschritte machen.
#3 Was sind deine Stärken und Schwächen?
Akzeptiere, dass sowohl deine Stärken als auch deine Schwächen Teil deiner Persönlichkeit sind. Viele neigen dazu, ihre Schwächen zu verstecken, dabei sind sie oft das, was dich einzigartig macht. Lass dich nicht von der Angst vor Fehlern bremsen – sie sind Chancen zum Lernen. Du kannst sogar lernen, wie du mit deinen Stärken und Schwächen umgehen kannst. Ist deine Stimme oft dünn & angespannt? Trainiere deine Stimme & mach sie zu deiner größten Stärke!
Ich freue mich, dass du mich auf dieser Reise begleitest! Lass uns gemeinsam an deiner persönlichen Entwicklung arbeiten und dein Potenzial entfalten.
Deine Laura
P.S. Lass hier Nervosität vor deiner nächsten Präsentation los! So bist du gelassen, sicher & überzeugst: