Authentisch sein auf jeder Bühne: Deine ersten Schritte

Authentisch sein auf jeder Bühne: Deine ersten Schritte

Authentisch sein. Wie schaffst du das?

Einfach du selbst sein. Einfach authentisch sein. Gleichzeitig wollen wir unbewusst von jedem gemocht werden, sympathisch und beliebt sein. Damit du andere von dir begeistern kannst, musst du zuerst selbst von dir begeistert sein. Damit du wirklich authentisch sein kannst, solltest du hinter dir stehen und von dir selbst begeistert sein. Wenn wir das gelingt, wird dir immer mehr egal, was andere sagen. Dann bist du authentisch und du selbst, egal, wie blöd sie gucken. 

Es gibt Menschen, die können das einfach. Die sind selbstsicher, sich bewusst, was sie drauf haben und gehen raus in die Welt als sie selbst. In jedem einzelnen Moment.  Davon gibt es nur ganz, ganz wenige Menschen. (Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob es sie überhaupt gibt oder diese vermeintlich superauthentischen „Naturtalente“ nicht einfach nur gut schauspielern können. Aber in Tränen ausbrechen, wenn keiner hinguckt.)

Authentisch sein gehört zu Ausstrahlung und Charisma dazu

Das alles kannst du lernen.  Ich bin Trainerin für Rhetorik und Stimme und damit auch dafür, du selbst zu sein. Wie passt das zusammen? Wir wollen unbewusst den Menschen gefallen. Also passen wir uns ihnen an, wir kopieren, was das Zeug hält. Das geht so weit, dass wir noch nicht mal unsere normale Stimme benutzen. Wir melden uns am Telefon mit einem hohen, möglichst freundlichen: „Ja hallo???“ Und im schlimmsten Fall fragt der Anrufer: „Kann ich mal die Mutti sprechen?“ Weil wir klingen, wie ein kleines Mädchen. 

Rauszufinden, wie du wirklich bist, wie du authentisch in deinem ganz persönlichen Stil sprichst, deine Stimme einsetzt und deine Körpersprache entwickelst, deine Körperhaltung und deine innere Haltung zu dir selbst, ist meine Mission. Meine Mission, dass du absolut von dir überzeugt und begeistert bist, so wie du bist. Und das den Menschen auch zeigen kannst.

Da kostet es mich im Leben immer wieder neu Überwindung, authentisch zu sein.

Dazu zu stehen, was ich mache. Weil so wenige Menschen im privaten Umfeld verstehen, was ich mache. Und dann fällt es mir auch wieder leicht, weil ich genau weiß, wofür ich das mache. Weil ich genau weiß, wie wichtig es ist, dass auch wir zurückhaltenden Menschen von uns überzeugt sind und unsere Fähigkeiten und unsere Mission raus in die Welt schreiben: „Ich bin der Größte!“ höre ich von Frauen wesentlich seltener, als von Männern. Und das wirkt sich so richtig negativ aus, auf den beruflichen Erfolg von uns Frauen. DAS will ich bewegen. Deshalb mache ich immer weiter.  

Authentisch sein: Die besten Tipps, wie du auf jeder Bühne du selbst bist (Und ganz nebenbei von dir begeisterst)

#1 Werd die Angst los, dass Menschen dich nicht mögen, wenn du ihnen dein „wahres Gesicht“ zeigst

Wie kannst du authentisch sein, wenn du Angst vor Ablehnung hast?

Was uns wirklich daran hindert, authentisch zu sein, wir selbst zu sein, ist die Angst vor Ablehnung. Grundpsychologische Angst, die noch ganz tief aus der Evolution in uns verankert ist. Wenn du in der Steinzeit von deiner Sippe verstoßen wurdest, abgelehnt wurdest, wurdest du vor dir Tür gesetzt und musstest die Nacht draußen vor der Höhle verbringen. Die Wahrscheinlichkeit das zu überleben, ohne zu erfrieren oder vom wilden Bären gefressen zu werden, war relativ gering und damit dein Todesurteil.

Die Ablehnung anderer Menschen heute zu überleben,

ist wesentlich höher. Dafür brauchst du Mut, du brauchst Übung. Du solltest dir auch deinen Werten immer bewusster werden. Für mich geht das auch nicht von heute auf Morgen. Ehrlich gesagt hab ich schon vor 15 Jahren oder noch eher angefangen, meinen Weg zum Ich selbst sein zu suchen. Und hab den immer wieder verloren und das passiert mir manchmal auch jetzt noch. Überwinde die Angst, diesen Urinstinkt davor, abgelehnt zu werden. Allein zu wissen, dass das tief in unserem Bewusstsein verankert ist, hilft dir. Mach dir bewusst, dass das ein Überbleibsel aus unserer Evolution ist. Allein mit dem Bewusstsein dieser Angst und ihres Ursprungs, nimmst du ihr die Kraft und findest mehr Mut, authentisch sein zu dürfen.

#2 Die Reaktionen der Menschen, wenn du wirklich authentisch sein kannst

Meistens brauchst du gar keine Angst vor den Reaktionen der Menschen haben. Denn so viel Reaktionen werden nicht kommen, wie du befürchtest. Außerdem werden auch, wenn du nicht du selbst bist, bestimmte Reaktionen kommen. Negative und positive Reaktionen. Je entspannter du dich auf der Bühne fühlst desto schöner wird auch deine Präsentation für dein Publikum sein. Dieses leichter, lockere, selbstsichere Gefühl auf der Bühne kommt selten – gaaaanz selten – von allein. WENN es dann aber da ist, dann bleibt es für immer bei dir und du kannst es in jeder neuen Auftrittssituation anwenden. Egal, ob vor 30 Kollegen im Meeting oder vor 5000 Menschen auf großen Bühnen. Hast du deine innere Selbstsicherheit und natürlich Stimme einmal gefunden, begleiten sie dich dein ganzes Leben. Wir entwickeln beides hier gemeinsam:

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#3 Authentisch sein bedeutet, dass du dich verletzbar machst

Authentisch sein bedeutet, zuzugeben, wenn mal etwas nicht so läuft. Dass du etwas noch nicht kannst. Das macht sich menschlich, aber auch verletzlich, angreifbar. Jemand könnte mir jetzt schreiben: Wenn du es selbst nicht immer 100% kannst, wieso solltest du es mir dann beibringen? Weil ich genau weiß, wie es sich anfühlt, wenn du dich nicht traust, du selbst zu sein. Weil ich genau weiß, wie schwierig es sein kann und ich da auch durchgegangen bin. Teilweise in bestimmten Situationen immer wieder durchgehe. Das macht die Erfahrungen als Trainer für dich gleichzeitig so wertvoll.

Authentisch sein bedeutet damit auch, dass du dich menschlich machst.

Du schaffst eine Verbindung zwischen dir und deinen Zuhörern. Fehler, Schwächen, Ängste zugeben. Damit können wir alle was anfangen, das kennt jeder von uns. Es fällt schwer, aber es ist wichtig, wenn du authentisch sein willst. Du kannst das üben. An Kleinigkeiten, jeden einzelnen Tag. Indem du mal ehrlich antwortest auf die Frage: „Wie gehts dir?“ „Richtig, gut, heute war total schön, dass ich endlich meine 5 Minuten entspannt in Ruhe meditieren konnte!“

Da guckt deine Freundin vielleicht erstmal komisch, wenn sie vorher nicht wusste, dass du das machst. Vielleicht sagt sie aber auch: „Wow, du meditierst auch? Wusste ich gar nicht! Ich mach das auch sehr gern.“ Mit solchen kleinen Übungen lernst du jeden Tag mehr, du selbst zu sein. Und verlierst mit jeder ehrlichen Antwort die Angst davor, ehrlich zu sein.

Mein Weg zum authentisch Sein

ist auch noch mitten im Prozess: Was meine Probleme sind und warum es mir manchmal so schwer fällt, erzähle ich dir hier. Deshalb weiß ich auch genau, wie ich dich bei deinem Weg zum Authentisch-Sein am besten unterstützen kann. Ich bin den holprigen, langen Weg mit vielen Umwegen gegangen.

Und will dir jetzt die Abkürzung zeigen: Wir finden in deinem ersten Starter-Training raus, was du jetzt brauchst, um bei deinem nächsten Auftritt du selbst zu sein und dein Publikum von DIR zu begeistern.

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EIN KOMMENTAR
  • Vortrag halten: Löse die verdammte Handbremse und begeistere von dir! | Seidirselbstbewusst

    […] wieder. Das willst du nicht. Du willst deine Zuhörer erreichen und begeistern. Trau dich dafür, deine Begeisterung wirklich freizulassen. Trau dich, auf der Bühne loszulegen. Das gilt auch schon, wenn du kleine Präsentationen oder […]

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